Dienstag, 23. Januar 2018

Die Zukunft ist da

Im Film „Zurück in die Zukunft II“ reiste Marty McFly mit seiner Zeitmaschine zum 21. Oktober 2015. Dort sieht er unter anderem fliegende Autos und sich selbst schnürende Schuhe – so hat man sich 1989 die Zukunft vorgestellt – aber gar nicht alles so falsch. Einige Szenen zeigen biometrische Identifizierungssysteme, also Iris- und Fingerabdruckscanner, die heute schon lange in Verwendung sind. Videotelefonie ist fast schon ein alter Hut. Allerdings wird Marty im Film per Fax(!) gekündigt, und Mobiltelefone kommen im Film nicht vor.

Im Film sieht man auch, wie Marty McFly von einem Hai „angegriffen“ wird, der aus einer 3D-Großdisplay-Werbefläche „herausspringt“. Durch die Firma TriLite Technologies aus Wien ist ein solches Display bereits Realität: mit ihrem Trixel® wird eine große 3D-Anzeige ohne 3D-Brille möglich. Der kleinste RGB-Laser-Scanner der Welt sendet mittels spezieller Mikrooptiken und beweglicher Mikrospiegel unterschiedliche Bilder in unterschiedliche Richtungen. Das gab es bereits im Oktober 2015, als die Welt sich auf die „Ankunft von Marty McFly“ gefreut hat.

Was mittlerweile aber noch interessanter ist als brillenlose 3D-Displays, sind kleine, leichte Brillen für Augmented Reality Anwendungen. Warum mit einem mehrere Kilo schweren Helm auf dem Kopf herumlaufen, wenn dir ein superleichter Miniprojektor in der normalen Brillenfassung die Information auf das normale Brillenglas projizieren kann? Das ist die Zukunft von Augmented Reality.

Rechtzeitig zum nächsten wichtigen Messeauftritt in den USA ist auch die Website trilite-tech.com in der Zukunft angekommen. Schlank, straff und fokussiert zeigt sie potentiellen Entwicklungspartnern und Investoren, welche Möglichkeiten das Trixel® bereits bietet, und lädt dazu ein, sich ganz eigene Anwendungsgebiete auszudenken.

Mittwoch, 17. Januar 2018

med4women: Zentrum für Frauengesundheit

Univ. Doz. Dr. Katharina Schuchter ist Fachärztin für Gynäkologie, Geburtshilfe und Humangenetik und Leiterin von med4women in Wien. Durch ihre langjährige Erfahrung als Oberärztin auf dem Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe ist sie eine führende Expertin der Pränatalmedizin in Österreich und ist mit den neuesten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden bestens vertraut. Sie engagiert sich für eine qualitätsgesicherte Sonographie auf höchstem Niveau und absolviert regelmäßig Rezertifizierungen. Eines ihrer Anliegen und Schwerpunkte als Leiterin vom med4women ist die Pränataldiagnostik.

Wird mein Kind bei der Geburt gesund sein? Welche pränataldiagnostischen Untersuchungen gibt es, welche sind empfehlenswert? Gibt es ein Risiko und wie hoch ist dieses? Mit solchen und ähnlichen Fragen sind Frauen in der Schwangerschaft immer wieder konfrontiert. Frau Dr. Schuchter und ihr Team bei med4women beraten umsichtig und ganzheitlich mit einem vielseitigen Angebot an unterstützenden Therapiemöglichkeiten, geben verlässliche Antworten auf Fragen und stehen während der gesamten Schwangerschaft hilfreich zur Seite.

Ein weiterer Schwerpunkt von med4women ist die gynäkologische Diagnostik. Ob Krebsvorsorge, Kinderwunsch, Wechselbeschwerden oder gynäkologische Operationen: Zusätzlich zu Routineuntersuchungen wird eine umfassende Beratung in allen gynäkologischen Belangen bis hin zur operativen Betreuung angeboten. Dr. Schuchter ist außerdem als PIKÖ-Präsidentin eine Vorreiterin auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendgynäkologie.

Mit ihrem heutigen Website-Relaunch in Zusammenarbeit mit der Agentur Essential PR stellt sich med4women auch im Internet unter med4women.at als modernes, zuverlässiges und kompetentes Zentrum für Frauengesundheit dar.