Freitag, 29. Dezember 2017

Was 10.000 Fans wollen

Heuer im Juli bin ich von Wien nach Norwegen geflogen. Durch einen sehr verspäteten Abflug in Wien habe ich in Kopenhagen am späten Abend meinen Anschlussflug verpasst. Nach einer kleinen Odyssee zum richtigen Schalter um alles Weitere zu klären, stellte ich mich dort hinter eine Frau an, die offensichtlich auch einen Anschlussflug nach Norwegen verpasst hatte. Es dauerte alles ein bisschen, und wir kamen ins Gespräch. Wir wurden im selben Hotel eingebucht, und der Mann am Schalter fragte, ob wir uns ein Taxi teilen wurden – natürlich kein Problem. „Ok, dann bestelle ich das gleich – wie waren die Namen noch Mal, Andreassen und …?“ „Bakken“, antwortete die Frau. Auf einmal dämmerte es mir. „Bist du die Rebekka?“ fragte ich, und sie antwortete etwas verblüfft „Ja – äh, kennen wir uns?“. Als Norwegerin in Wien kennt man zwar nicht unbedingt jeden anderen Norweger hier persönlich, aber von denjenigen, die eine gewisse Berühmtheit erlangt haben, hat man dann doch Ahnung. Und Rebekka Bakken hat lange in Wien gelebt und ist eine erfolgreiche Sängerin. Es folgte eine sehr kurzweilige Taxifahrt ins Zentrum von Kopenhagen inkl. wen wir aller eventuell als gemeinsame Bekannte haben könnten, ein bisschen Klatsch und Tratsch dazu, und was ich denn so alles mache. „Hm, kennst du dich auch mit Social Media aus? Ich brauche dringend jemanden, der sich ein bisschen um meine Facebook-Seite kümmern kann!“ meinte sie. „Klar, ruf mich an!“ sagte ich.

Am nächsten Tag an meinem Bestimmungsort in Norwegen angekommen, schaute ich mal schnell in ihre Facebookseite rein und registrierte erst mal, dass sie fast 10.000 Likes hatte. Wie geil! :-D Und das ohne eigentlich irgendwas außer Konzertterminen zu posten. Das hat Potential.

Im September war sie wieder in Wien, wir haben uns bei einem Kaffee getroffen und die Details besprochen. Seit Ende Oktober betreue ich facebook.com/rebekkabakken/ nach einem strategischen Content-Plan. Bei einer organischen Reichweite von mehreren Tausend Personen pro Beitrag ist das eine sehr angenehme Arbeit – dazu trägt auch die super-unkomplizierte und nette Zusammenarbeit mit Rebekka viel bei! Die Höhepunkte bisher haben wir mit der Verlosung von 5 Exemplaren ihrer neuen Weihnachts-CD, die sonst nur bei ihren Konzerten im Dezember erhältlich war, und mit einem Video von ihr mit dem Lied „Silent Night“ am 24. Dezember erreicht. Fünfstellige Reichweite – unbezahlt. Schön. Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung im neuen Jahr!

Donnerstag, 30. November 2017

Ich bin zertifizierte Digitalisierungsberaterin

Durch die Digitalisierung wird das gesamte Leben mit großer Geschwindigkeit verändert. Im Alltag sowie im Geschäftsleben ist diese Veränderung bereits in vollem Gang. Viele Trends aus dem Bereich Digitalisierung bieten für Unternehmerinnen und Unternehmer große Chancen, aber auch auf die Herausforderungen sollte man vorbereitet sein. Die zunehmende Automatisierung in allen Dienstleistungs- und Produktionsbereichen lässt keine Unternehmen unberührt. Vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) braucht es neues Know-How. Die Wirtschaftskammer will Österreichs Betriebe dabei unterstützen und hat das KMU DIGITAL Erfolgsprogramm ins Leben gerufen. Es umfasst ein Förderprogramm für Beratung und Qualifizierung von KMU, ein Themenpool mit Angeboten zu Bewusstseinsbildung, Informationsvermittlung und Wissenstransfer, sowie Schulungen und Veranstaltungen zum Thema Digitalisierung.

Im Rahmen dieses Programmes können sich Profis auf diesem Gebiet zu Digitalisierungsberatern zertifizieren lassen. Damit wird sichergestellt, dass die Unternehmen, die das Förderprogramm in Anspruch nehmen, eine qualitativ hochwertige Beratung erhalten. Anwärter müssen Erfahrung mit Digitalisierungsprojekten haben und diese natürlich belegen können, und sie müssen das ganze Spektrum der Digitalisierungstrends kennen und methodisch anwenden können. Heute habe ich mein 45-minütiges Fachgespräch vor der Kommission erfolgreich absolviert und anschließend meine Zertifizierung erhalten.

Ich darf mich ab sofort und bis November 2020 „Certified Digital Consultant“ nennen und – für das zu beratende Unternehmen zu 100% geförderte – Potentialanalysen durchführen. Ein KMU das das in Anspruch nehmen möchte, macht unter KMUdigital.at zuerst den online Status-Check und wählt mich anschließend aus der Liste der zertifizierten Berater aus, damit wir zusammen die Potentialanalyse machen können. Da identifizieren wir die für dieses Unternehmen wichtigsten Trends der Digitalisierung und entwickeln daraus eine Roadmap mit notwendigen Maßnahmen, um die Chancen am besten nutzen und eventuelle Risiken vermeiden zu können. Wie gesagt, diese Analyse ist 100% kostenlos für das Unternehmen, also absolut empfehlenswert!

Mittwoch, 11. Oktober 2017

Operette im Herzen von Österreich

Seit 1961 steht der Sommer in Bad Ischl im Zeichen der Operette, vor allem mit Stücken des Bad Ischler Ehrenbürgers Franz Lehár. Heuer kamen fast 20.000 Besucher zu 32 Vorstellungen in die "Kaiserstadt". Der neue Intendant, Thomas Enzinger, will in der nächsten Saison das Lehár Festival Bad Ischl jung und dynamisch präsentieren, und dabei weiterhin die richtige Balance zwischen zeitgemäßer Operette in bester Tradition halten. Dem entsprechend hat das Festival jetzt ein völlig neues Design bekommen. Das neue Logo von Walter Pani zeigt ein buntes Feuerwerk an Freude und Musik, und diese Energie setzt sich im neuen Gesicht der komplett umgestalteten Website unter www.leharfestival.at fort.

Über das Lehár Festival sagt der Intendant: "Vom Herzen Österreichs aus starten wir jedes Jahr Traumreisen durch die vielfältige Welt dieses Genres. 2018 reisen wir, begleitet von klassischen Klängen und Jazzmusik, nach Hawaii, Monte Carlo, China und zu den Schaustätten der Sissi-Trilogie. Der Spielplan spiegelt die Richtung wider, in der ich das Festival in Zukunft sehe: Eine rasante Revue und ein großer Klassiker; berühmte Filmmusik live gespielt vom Franz Lehár-Orchester und visuell als multimediale Show dargeboten; die Uraufführung eines musikalischen Kabarettprogramms mit dem Thema „Lehár“; ein Liederabend mit Band, passend zur Thematik der Revueoperette mit Liedern der 1920er und 30er Jahre, sowie ein Symposium in Zusammenarbeit mit der Universität Salzburg zum Thema Paul Abraham - Emigration, Fremdheit."

Damit will er das Vertrauen der vielen Stammgäste erhalten, aber auch die Türen für ZuschauerInnen öffnen, die bisher nicht nach Bad Ischl gefunden haben. Klassische Inszenierungen in geschmackvoller Ausstattung, dynamisch und frisch in der Machart, sind keine Gegensätze in der Operette. Die Spielstätten werden neben dem Kongress & TheaterHaus durch das wunderschöne, traditionsreiche Lehár Theater ergänzt, aber auch andere Orte, etwa die Bergstation auf der Katrin, werden nächsten Sommer für Überraschungen sorgen.

Der Vorverkauf hat bereits angefangen, man kann selbstverständlich auch Karten online kaufen.

Dienstag, 12. September 2017

Wie man Sporttrinkflaschen richtig sauber bekommt

Es gibt Ideen, die sind so genial einfach, dass man sich wundert, warum niemand viel früher draufgekommen ist. Die Erfolgsgeschichte von Clean Bottle basiert auf so einer Idee. Problem: Wie kriegt man Trinkflaschen richtig sauber, so dass auch keine Ablagerungen auf dem Flaschenboden mehr vorhanden sind? Mit Chemie? Mit diversen langen Bürsten, die man mehr oder weniger unkontrolliert herumschwingt? Oder einfach nur, indem man die Flasche so konstruiert, dass man auch den Boden abschrauben kann? Genau. Was oben funktioniert, funktioniert auch unten. Der Boden der Flasche lässt sich ganz einfach abschrauben und reinigen. Keine modrigen Ablagerungen mehr. Sauber, hygiensich, alles gut.

Mit dieser Idee gelang es dem US-amerikanischen Erfinder der Clean Bottle, Dave Mayer, zuerst in der Radfahrer Community bekannt zu werden, und danach die Investoren der TV-Show "Shark Tank" zu begeistern. Von dort gingen die sauberen Trinkflaschen nach Europa, und Clean Bottle kann man ab sofort unter cleanbottle.at direkt hier kaufen.

Die Flaschen gibt es in vier verschiedenen Farben, und sie eignen sich natürlich nicht nur für Radfahrer, sondern für alle Sportler, Wanderer, Schulkinder, um Shakes mit ins Büro zu nehmen, und so weiter. Es kann also gleich die ganze Familie eingedeckt werden!

Hier geht's direkt zum Shop:

Mittwoch, 19. Juli 2017

Wir wollen für Gesundheit begeistern!

Vor vier Jahren startete Mag. pharm. Judith Schachenreiter von der FUXAPOTHEKE in St. Marein/Graz eine enge Zusammenarbeit mit der Agentur "mehr.wert." für Ärzte und Apotheker. In mehreren Sitzungen im Rahmen eines Strategie-Coachings wurde eine wertvolle Basis für alle weiteren Entwicklungen und Umsetzungen im Bereich der Marktkommunikation geschaffen - nicht nur im neuen, moderneren Logo sichtbar. Sie haben gemeinsam die Marke der Apotheke definiert und gefestigt, Ziele definiert und Maßnahmen getroffen, damit diese auch erreicht werden können. Dieser Prozess wurde heute mit einem Relaunch der Website fuxapotheke.at gekrönt!

Auf der Website finden sich viele Informationen zu verschiedenen Leistungen und Schwerpunkte der FUXAPOTHEKE, wie zum Beispiel Diagnostik, Fasten, Darmgesundheit, Aromakunde, Homöopathie, Nahrungsergänzung und auch die eigene Kosmetikline der Apotheke. Die bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen der FUXAPOTHEKE wollen für Gesundheit begeistern, und sie nehmen sich gerne Zeit für eine ausführliche, individuelle Beratung. Immer wieder werden außerdem Veranstaltungen zu verschiedenen Themen, wie zum Beispiel Wechseljahre oder die begleiteten Fastenwochen, angeboten. Alle Infos und Termine finden Sie ab sofort hier online!

Montag, 19. Juni 2017

Website-Modernisierung mit maximalem Wiedererkennungswert

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtenhilfe Dr. Sigrid Schmidl-Amann in St. Pölten hatte schon seit vielen Jahren eine Website mit Informationen zu ihrer Ordination und zu den Leistungen, die sie ihren Patientinnen anbietet. Sie war auch zufrieden mit der grundlegenden Optik dieser Website; Farben, Formen, Logo etc. standen für all das, was sie für sich und die Ordination vermitteln will. Die Site war aber schon ziemlich in die Jahre gekommen: ein etwas altmodisches Layout, zu kleine Schrift, ein bisschen langweilig, weder "mobile-friendly" noch barrierefrei, wichtige Informationen gut versteckt in Unterebenen, etwas schwerfällig in der Navigation - und es war außerdem nicht möglich, online einen Termin zu vereinbaren.

Mit dem Auftrag, eine technische und optische Modernisierung auf heutige Standards umzusetzen, gepaart mit einem möglichst hohen Wiedererkennungswert was Farben und Formgebung betrifft, haben sich Frau Dr. Schmidl-Amann und die Agentur Essential PR bei mir gemeldet. Der Relaunch ist vollzogen, und wir sind alle sehr glücklich mit dem Ergebnis unter www.schmidl-amann.at!

Hier noch ein Screenshot der alten Website für den direkten Vergleich ...

Die Bildschirm-Präsentation, die Patientinnen in der Ordination über verschiedene Themen und Angebote näher informiert, bekommt auch gerade eine entsprechende Auffrischung, damit der Markenauftritt rundum so modern, frisch und up-to-date ist wie Dr. Sigrid Schmidl-Amann selbst.

Mittwoch, 22. Februar 2017

Achtsamkeit lernen und entdecken

Durch mein neuestes Webprojekt habe ich das Konzept "Achtsamkeit" oder "Mindfulness" kennengelernt und Einblicke bekommen, was man alles durch mehr Achtsamkeit im Leben erfahren und erreichen kann. "Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen, auf ihnen zu surfen!" ist ein berühmtes Zitat von Jon Kabat-Zinn, Professor an der University of Massachusetts Medical School, der Achtsamkeitsmeditation unterrichtet. Eine schöne Vorstellung, wie ich finde!

MMag. Astrid Pesendorfer bietet in Wien unterschiedliche Kurse zum Thema Achtsamkeit für verschiedene Lebenssituationen an. Zum einen gibt es spezielle "MBSR-Kurse" - das steht für "Mindfulness-Based Stress Reduction", also "Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion", und wendet sich an Erwachsene, die eben lernen wollen, auf ihren "Stresswellen" zu surfen, anstatt mit ihnen unterzugehen. Weiters gibt es eigene Kurse für "Achtsamkeit im Leben mit Kindern". Unter dem Motto "Bei den Herausforderungen im Leben mit Kindern gelassen bleiben!" erfährt man dort, wie man den Moment so annehmen kann, wie er gerade ist - ohne vor Frust und Selbstzweifel aufzugeben oder gar auszuzucken ... Ich kenne diese Situationen. :-)

Wer ein ganz kleines Kind hat (unter 2 J.), kann sich wöchentlich im "EntdeckungsRaum" unter fachlicher Begleitung von Astrid entspannen und entdecken, dass man den Kleinen oft viel mehr zutrauen kann, als man glauben will.

Alle Details und Kursinformationen sind ab sofort online unter www.achtsamkeit-entdecken.at/, Aktuelles gibt es außerdem noch auf Facebook unter facebook.com/mbsr.kurse.wien!

Dienstag, 21. Februar 2017

Das Wetter gestrickt

Ich weiß nicht, wer es "erfunden" hat, aber vor vielen Jahren schon wurde ich auf einen Trend aufmerksam, bei dem man jeden Tag "das Wetter" strickt (die Farbe des Himmels bietet sich an), und beispielsweise nach einem Jahr hat man einen Schal als Wetterbericht des vergangenen Jahres. Hier ist das Konzept schon mal erklärt und illustriert.

Ich fand immer, dass das eine nette Idee ist. Ich hatte viele weiße und blaue Wollreste - teilweise sehr teure, hochwertige Angora- und Kashmirwolle in Superkuschelqualität - in meiner Kiste, die sich super für so etwas eignen würden. Ich brauche allerdings keinen weiteren Schal, und habe auch weder Geduld noch Durchhaltevermögen, ein Jahr lang an einem Teil zu stricken. Daher habe ich beschlossen, meine Reste zu einer "Wetter-Kuscheldecke" zu verstricken. Das hat nur die paar Wintermonate gedauert, und ich habe es erstaunlicherweise geschafft, die Decke schnell zu montieren, obwohl das durch Fleecerand und -rückseite sogar relativ aufwändig war. Bin sehr zufrieden damit!

Dienstag, 31. Januar 2017

Superschnelle Norweger-Mütze

Ich war vor zwei Wochen bei einer Freundin eingeladen, die sehr viel Wolle "lagernd" hatte; vieles davon in verschiedenen Grüntönen. Da sie meine Vorliebe für grün kennt, meinte sie, das könnte doch etwas für mich sein. Ich nahm vier verschiedene Knäuel mit nach Hause, weil ich erst rausfinden wollte, was ich denn Stricken soll (und in Folge wieviel von welcher Farbe ich brauchen würde).

Beim Schmökern durch verschiedene Inspirationsquellen entdeckte ich dieses nette Set mit Haube, Schal und Pulswärmer von DROPS und wurde quasi von unmittelbarem Tatendrang überrumpelt. Ich schnappte mir zwei der frisch mitgebrachten Knäuel (in weiß und olivgrün gehalten) und ein paar Stricknadeln, und am nächsten Abend hatte ich eine neue Norwegermütze. Manchmal geht es zum Glück sehr schnell! :-)

Montag, 30. Januar 2017

Trainingstool für die interkulturelle Arbeit mit Migranten

Die kreativen Unternehmerinnen Ulrike Blom und Barbara Roth lernten sich in einem Workshop der Wirtschaftskammer Wien kennen, eine als Designerin von Schmuck und Accessoires, die auch eine Ausbildung zur praktischen Ärztin und Psychotherapeutin hat, die andere als Cartoonistin, Texterin und Autorin. Sie haben sich danach immer wieder zum Austausch getroffen. Vor ungefähr einem Jahr haben sie sich, wie so viele, über die Flüchtlingssituation unterhalten - sie haben sich aber entschlossen, etwas zur Verbesserung beizutragen. Gemeinsam entwickelten sie ein Trainingstool für die Integration von Migranten. Nach langer, intensiver Arbeit sind nun die „Roth & Blom Rollen” entstanden.

Es sind drei thematisch unterschiedliche, illustrierte Spielpläne, die in Kombination mit verschiedenen Cartoon-Chips die Tools ausmachen. Auf den drei Spielplänen können Migranten ihre Lebensgeschichte, ihren Migrationsverlauf und ihr Kulturverständnis spielerisch darstellen. Ziel ist die Auseinandersetzung der Teilnehmer mit Herkunft, Migration und Kultur als Basis für Integration und Lebensplanung. „Das Spiel soll einerseits Orientierung für Trainer sein, andererseits macht es Flüchtlingen Lernziele, z.B. den Besuch eines Deutschkurses, bewusst”, erklärt Roth. Es gehe auch darum, Migranten die Kultur der neuen Heimat näherzubringen und ihnen damit Angst vor dem Neuen und Fremden zu nehmen.

Erste Schritte zur Vermarktung erfolgten bereits 2016 auf einer Messe in Hamburg, und mit der nun fertiggestellten Website rb-trainingstools.com inklusive Onlineshop ist ein wichtiger weiterer Schritt gesetzt. Als nächstes wollen sie die Rollen in Bildungsinstituten und Einrichtungen, die mit Flüchtlingen zu tun haben, etablieren. „Schön wäre es, wenn unser Spiel überall standardmäßig zum Einsatz käme, wo Integrationsarbeit geleistet und interkulturelle Kompetenz gefordert wird, sei es in Schulen, Sprach- und Wertekursen oder bei sozialen Hilfsorganisationen”, so Blom.